CLAAS Konzernleitungsmitglied Thomas Böck informierte den Politiker, wie CLAAS die Landmaschinen mit intelligenter Elektronik und Software ausrüstet, um die Arbeitsprozesse in der Landwirtschaft noch effizienter zu machen.
„Wir konzentrieren uns immer stärker auf die digitale Vernetzung aller Arbeiten auf dem Feld und auf dem Hof, ohne dabei die Verbesserung der Einzelmaschine zu vernachlässigen“, so Thomas Böck, der in der CLAAS Konzernleitung für Technologie und Systeme verantwortlich ist. “Alle dabei gewonnenen Daten gehören grundsätzlich dem Landwirt und nur er bestimmt, wem er diese zur Nutzung überlässt.“
Großes Interesse zeigte der EU-Kommissar auch an einer europaweiten Initiative der Landtechnikhersteller mit Universitäten und Verbänden, den Ausstoß von Kohlendioxid in den kommenden Jahren deutlich abzusenken. Der Ausstoß an Feinstaub und Stickoxiden konnte in den letzten 15 Jahren bereits um weit mehr als 90 Prozent gesenkt werden.
An den Empfang im Technoparc, an dem auch Helmut Claas teilnahm, schlossen sich eine Werksführung sowie ein längerer Meinungsaustausch an.